Rund läufts im Rossfeld

Das Kin­der­haus Ross­feld (ehe­mals Kin­der­haus Mat­thä­us) in Bern befin­det sich mit­ten in der Trans­for­ma­ti­on: Die Sanie­rungs- und Erwei­te­rungs­ar­bei­ten sind im Gan­ge. Bereits zeich­nen sich erste archi­tek­to­ni­sche Hand­schrif­ten ab – geschwun­ge­ne Lini­en und wei­che For­men set­zen erste Akzen­te im Bestand. Ein sen­si­bler Umbau, der Raum für Neu­es schafft – ohne das Alte zu ver­drän­gen.

Zusam­men mit Frei­luft Archi­tek­ten GmbH
Bau­lei­tung Trach­sel Zelt­ner Archi­tek­ten AG

Baueingabe für Neubauprojekt in Toffen erfolgreich eingereicht

Mit der Bau­ein­ga­be vom 2. Mai 2025 nimmt das Pro­jekt „Neu­bau Wohn- und Gewer­be­haus Bahn­hofstras­se, Tof­fen“ eine ent­schei­den­de Hür­de – sicht­bar mar­kiert durch die auf­ge­stell­ten Bau­pro­fi­le.

Baubeginn Schulhaus Oberdiessbach

In Ober­diess­bach hat der Bau der Schul­an­la­ge mit einer Mehr­zweck­hal­le begon­nen. Wir freu­en uns auf die Fer­tig­stel­lung und die zukünf­ti­ge Nut­zung der neu­en Schul­räu­me.

Baubeginn der Schulanlage in Toffen

In Tof­fen hat die näch­ste Bau­etap­pe der Schul­an­la­ge begon­nen. Aktu­ell wer­den Pfäh­le in den Bau­grund ver­legt. Wir freu­en uns auf die Fer­tig­stel­lung und die zukünf­ti­ge Nut­zung der neu­en Schul­räu­me.

Wir suchen Praktikant:innen

Für die Mit­ar­beit an unse­ren Pro­jek­ten suchen wir die­sen Som­mer nach Ver­ein­ba­rung eine:n Praktikant:in für mind. 6 Mona­te.

Wir erwar­ten eine offe­ne und kom­mu­ni­ka­ti­ve Per­son mit viel Enga­ge­ment und Freu­de am Archi­tek­ten­be­ruf.

In unse­rem Büro bekommst du Ein­blick in unse­re Tätig­keit die vie­le Berei­che rund ums Bau­en umfas­sen. Dich erwar­tet ein viel­sei­ti­ges und lehr­rei­ches Auf­ga­ben­spek­trum, vom Ent­wurf bis zu Aus­füh­rung, in einer tol­len Arbeits­um­ge­bung mit­ten in Bern.

Für wei­te­re Aus­künf­te oder Fra­gen ste­hen wir dir ger­ne zur Ver­fü­gung.

Wir freu­en uns auf dei­ne Bewer­bung!

Bäume und Räume für Langnau!

Das schö­ne Dorf im Emmen­tal soll end­lich zu einem attrak­ti­ven Lebens­raum wer­den. Lang­nau hat dafür beste Vor­aus­set­zun­gen.

Seit vie­len Jah­ren beob­ach­ten wir, wie sich unser schö­nes Dorf schwer tut mit der Ent­wick­lung hin zu einem attrak­ti­ve­ren Lebens­raum. Stras­sen, Park­plät­ze und Kreu­zun­gen prä­gen den öffent­li­chen Raum, Asphalt soweit das Auge reicht. Es fehlt an Wohn­lich­keit, an Orten zum Ver­wei­len, damit das Dorf sei­ne Trumpf­kar­ten als Zen­trum des Obe­ren Emmen­ta­ler aus­spie­len kann. Dazu sind viel­fäl­ti­ge Mass­nah­men not­wen­di, wie etwa die kon­se­quen­te Umset­zung des längst ver­ab­schie­de­ten Ver­kehrs­richt­plans mit der. gene­rel­len Tem­po 30-Zone.

Lesen Sie die Aus­ga­be «Bäu­me und Räu­me für Lang­nau!» hier

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Aufwertend, auffrischend und auffallend

Beson­ders in den dicht besie­del­ten Städ­ten und Sied­lun­gen wer­den Baum­be­pflan­zun­gen durch ver­schie­den­ste Inter­es­sen und räum­li­che Vor­aus­set­zun­gen stark in Fra­ge gestellt. Mit einer nach­hal­ti­gen Sen­si­bi­li­sie­rung der Bevöl­ke­rung über die Wich­tig­keit der Bäu­me in der heu­ti­gen Zeit kön­nen gute Vor­raus­set­zun­gen für Bäu­me geschaf­fen wer­den.

Bäu­me, wie der gepflanz­te Baum an der Hoch­feld­stras­se, wer­ten nicht nur die Stras­se auf, sie sind bezüg­lich unse­res Kli­mas ein Alles­kön­ner. Sie beein­flus­sen das Kli­ma und die Umwelt in dem sie uns Schat­ten spen­den, den Staub fil­tern, die Lebens­qua­li­tät von uns und den Tie­ren ver­bes­sert und bezüg­lich der som­mer­li­chen Hit­ze die Städ­te abkühlt.

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Speis und Trank: Aufrichte an der Hochfeldstrasse 9 in Bern

«Beim Bau­en ist sorg­fäl­ti­ge Pla­nung uner­läss­lich, etwa für Bau­ge­su­che. Der größ­te Nut­zen ent­steht, wenn man die Gege­ben­hei­ten und Beson­der­hei­ten des Hau­ses berück­sich­tigt. Dabei die­nen Leit­plan­ken als Ori­en­tie­rung – man hat eine kla­re Vor­stel­lung des gewünsch­ten Cha­rak­ters, ähn­lich einer Rei­se in den Süden mit Bil­dern von Strän­den und Pal­men im Kopf. Wie bei einer Rei­se ent­schei­det man fle­xi­bel, ob es nach Camog­li oder Cin­que Terre geht – Anpas­sung ist wich­tig, um Freu­de zu fin­den und Ver­trau­en in den Erfolg zu haben.

Die Mög­lich­keit nut­zen und Mehr­wert schaf­fen gelingt vor allem mit einem guten Team. Vor-Ort-Auf­zeich­nun­gen und die Bera­tung von Unter­neh­mern sind ent­schei­dend. Der Ein­be­zug aller Betei­lig­ten weckt Freu­de und Spaß, was sich für alle aus­zahlt. Eine posi­ti­ve Stim­mung ist dabei essen­zi­ell. Klei­ne Schrit­te mit Sorg­falt füh­ren zu einem exzel­len­ten Ergeb­nis im Gan­zen.

Abschlie­ßend sei den Hand­wer­ker und Hand­wer­ke­rin­nen und allen Betei­lig­ten Per­so­nen gedankt!

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Medienbeitrag «Bau der Woche» swiss-architects.com: «Hansjakobli und Babettli»

Der Dop­pel­kin­der­gar­ten in Rüfe­nacht wur­de «Bau der Woche» auf dem Por­tal

«Gemein­sam haben die Büros Frei­luft und Feiss­li Ger­ber Lie­ben­dör­fer einen in die Jah­re gekom­me­nen Kin­der­gar­ten in Rüfe­nacht ersetzt. Wie Mar­tin Klop­fen­stein erklärt, war die Topo­gra­fie des Grund­stücks dabei die viel­leicht gröss­te Her­aus­for­de­rung.»

swiss-architects.com.

Lesen Sie den Bericht hier

Medienbeitrag BZ: Die Berner Notschlafstelle «Sleeper» ist saniert

Bei­trag vom 2. Novem­ber 2020 auf BZ Online zu unse­rer Sanie­rung der Not­schlaf­stel­le «Slee­per».

Link zum Arti­kel 

Überbauung Dreiklang Worb

2008 haben wir zusam­men mit der Cam­pa­nil­eMi­chet­ti Archi­tek­ten AG den 1. Preis des Wett­be­werbs für die Über­bau­ung «Drei­klang» in Worb gewon­nen. Im Früh­ling 2017 erfolg­te der Spa­ten­stich, der Bezug der Woh­nun­gen und die Eröff­nung der ALDI Filia­le Ende 2019 und die Fer­tig­stel­lung der Umge­bung Anfang 2020. Im Zen­trum von Worb ent­stan­den drei neue Gebäu­de, die einen öffent­li­chen Platz bil­den. Die vier bis sechs­ge­schos­si­gen Bau­ten mit urba­ner Aus­strah­lung set­zen neue Mas­s­tä­be bezüg­lich Woh­nen im Alter, Bar­rie­re­frei­heit und Lebens­qua­li­tät. Rea­li­siert wur­den 60 Woh­nun­gen, jede mit einem Bal­kon oder Log­gia, Dienst­lei­stungs­flä­chen im Erd­ge­schoss und ein ALDI Lebens­mit­tel­la­den im Unter­ge­schoss. Hin­zu kom­men eine öffent­li­che ober- und unter­ir­di­sche Par­kier­an­la­ge und eine pri­va­te Ein­stell­hal­le im 2. Unter­ge­schoss.

Martin Liebendörfer 1961 – 2020