Kategorie: Aktuelles

Baubeginn Schulhaus Oberdiessbach

In Oberdiessbach hat der Bau der Schulanlage mit einer Mehrzweckhalle begonnen. Wir freuen uns auf die Fertigstellung und die zukünftige Nutzung der neuen Schulräume.

Baubeginn der Schulanlage in Toffen

In Toffen hat die nächste Bauetappe der Schulanlage begonnen. Aktuell werden Pfähle in den Baugrund verlegt. Wir freuen uns auf die Fertigstellung und die zukünftige Nutzung der neuen Schulräume.

Wir suchen Praktikant:innen

Für die Mitarbeit an unseren Projekten suchen wir diesen Sommer nach Vereinbarung eine:n Praktikant:in für mind. 6 Monate.

Wir erwarten eine offene und kommunikative Person mit viel Engagement und Freude am Architektenberuf.

In unserem Büro bekommst du Einblick in unsere Tätigkeit die viele Bereiche rund ums Bauen umfassen. Dich erwartet ein vielseitiges und lehrreiches Aufgabenspektrum, vom Entwurf bis zu Ausführung, in einer tollen Arbeitsumgebung mitten in Bern.

Für weitere Auskünfte oder Fragen stehen wir dir gerne zur Verfügung.

Wir freuen uns auf deine Bewerbung!

Bäume und Räume für Langnau!

Das schöne Dorf im Emmental soll endlich zu einem attraktiven Lebensraum werden. Langnau hat dafür beste Voraussetzungen.

Seit vielen Jahren beobachten wir, wie sich unser schönes Dorf schwer tut mit der Entwicklung hin zu einem attraktiveren Lebensraum. Strassen, Parkplätze und Kreuzungen prägen den öffentlichen Raum, Asphalt soweit das Auge reicht. Es fehlt an Wohnlichkeit, an Orten zum Verweilen, damit das Dorf seine Trumpfkarten als Zentrum des Oberen Emmentaler ausspielen kann. Dazu sind vielfältige Massnahmen notwendi, wie etwa die konsequente Umsetzung des längst verabschiedeten Verkehrsrichtplans mit der. generellen Tempo 30-Zone.

Lesen Sie die Ausgabe „Bäume und Räume für Langnau!“ hier

Aufwertend, auffrischend und auffallend

Besonders in den dicht besiedelten Städten und Siedlungen werden Baumbepflanzungen durch verschiedenste Interessen und räumliche Voraussetzungen stark in Frage gestellt. Mit einer nachhaltigen Sensibilisierung der Bevölkerung über die Wichtigkeit der Bäume in der heutigen Zeit können gute Vorraussetzungen für Bäume geschaffen werden.

Bäume, wie der gepflanzte Baum an der Hochfeldstrasse, werten nicht nur die Strasse auf, sie sind bezüglich unseres Klimas ein Alleskönner. Sie beeinflussen das Klima und die Umwelt in dem sie uns Schatten spenden, den Staub filtern, die Lebensqualität von uns und den Tieren verbessert und bezüglich der sommerlichen Hitze die Städte abkühlt.

Speis und Trank: Aufrichte an der Hochfeldstrasse 9 in Bern

„Beim Bauen ist sorgfältige Planung unerlässlich, etwa für Baugesuche. Der größte Nutzen entsteht, wenn man die Gegebenheiten und Besonderheiten des Hauses berücksichtigt. Dabei dienen Leitplanken als Orientierung – man hat eine klare Vorstellung des gewünschten Charakters, ähnlich einer Reise in den Süden mit Bildern von Stränden und Palmen im Kopf. Wie bei einer Reise entscheidet man flexibel, ob es nach Camogli oder Cinque Terre geht – Anpassung ist wichtig, um Freude zu finden und Vertrauen in den Erfolg zu haben.

Die Möglichkeit nutzen und Mehrwert schaffen gelingt vor allem mit einem guten Team. Vor-Ort-Aufzeichnungen und die Beratung von Unternehmern sind entscheidend. Der Einbezug aller Beteiligten weckt Freude und Spaß, was sich für alle auszahlt. Eine positive Stimmung ist dabei essenziell. Kleine Schritte mit Sorgfalt führen zu einem exzellenten Ergebnis im Ganzen.

Abschließend sei den Handwerker und Handwerkerinnen und allen Beteiligten Personen gedankt!

Medienbeitrag „Bau der Woche“ swiss-architects.com: «Hansjakobli und Babettli»

Der Doppelkindergarten in Rüfenacht wurde «Bau der Woche» auf dem Portal

„Gemeinsam haben die Büros Freiluft und Feissli Gerber Liebendörfer einen in die Jahre gekommenen Kindergarten in Rüfenacht ersetzt. Wie Martin Klopfenstein erklärt, war die Topografie des Grundstücks dabei die vielleicht grösste Herausforderung.“

swiss-architects.com.

Lesen Sie den Bericht hier

Medienbeitrag BZ: Die Berner Notschlafstelle «Sleeper» ist saniert

Beitrag vom 2. November 2020 auf BZ Online zu unserer Sanierung der Notschlafstelle «Sleeper».

Link zum Artikel 

Überbauung Dreiklang Worb

2008 haben wir zusammen mit der CampanileMichetti Architekten AG den 1. Preis des Wettbewerbs für die Überbauung «Dreiklang» in Worb gewonnen. Im Frühling 2017 erfolgte der Spatenstich, der Bezug der Wohnungen und die Eröffnung der ALDI Filiale Ende 2019 und die Fertigstellung der Umgebung Anfang 2020. Im Zentrum von Worb entstanden drei neue Gebäude, die einen öffentlichen Platz bilden. Die vier bis sechsgeschossigen Bauten mit urbaner Ausstrahlung setzen neue Masstäbe bezüglich Wohnen im Alter, Barrierefreiheit und Lebensqualität. Realisiert wurden 60 Wohnungen, jede mit einem Balkon oder Loggia, Dienstleistungsflächen im Erdgeschoss und ein ALDI Lebensmittelladen im Untergeschoss. Hinzu kommen eine öffentliche ober- und unterirdische Parkieranlage und eine private Einstellhalle im 2. Untergeschoss.

Martin Liebendörfer 1961 – 2020

Doppelkindergarten Hansjakobli & Babettli Rüfenacht

Zusammen mit der Freiluft Architekten GmbH haben wir 2017 mit unserer Projekteingabe den 1. Preis des Gesamtleistungswettbewerbs für den Neubau des Doppelkindergartens «Hansjakobli & Babettli» in Rüfenacht gewonnen. Drei Jahre später befindet sich das Gebäude jetzt im Bau und wird nach den Sommerferien 2020 eröffnet. Neben der Zusammenarbeit mit Freiluft Architekten ist ausserdem die Firma Remund Holzbau AG tatkräftig beteiligt.

Sanierung Gebäudehülle Notschlafstelle Sleeper, Neubrückstrasse 19, Bern

Das 1870 erbaute Haus, in dem die renommierte Berner Notschlafstelle und Gassenküche «Sleeper» einquartiert ist, wies eine stark renovationsbedürftige Fassade auf und war generell in schlechtem Zustand. Die reichlich verzierte Fassade sowie die Veranda des im neo-klassizistischen Stil gehaltenen Hauses wurde im Bauinventar als schützenswert eingestuft. Besonders auffallend sind die Pilaster, Friese und Verzierungen aus Holz. Die Kalkputze, Holzverkleidungen und Verzierungen wurden aufwändig mit alten Handwerkstechniken saniert. Die Farbanstriche beruhen auf dem bislang verborgenen, originalen Befund.